Stumpfe Messer im Haus sind nicht nur unpraktisch, sondern auch äußerst ineffizient und manchmal sogar gefährlich. Der heutige Markt verfügt über eine Vielzahl von Geräten, die sich ideal zum Schärfen eignen. Aber auch der einfachste Schärfer muss ihn richtig einsetzen können.
Die richtige Wahl für Schleifstein
Unter den vielen Möglichkeiten, Messer zu schärfen, werden am häufigsten Natur- oder Kunststeine verwendet. Die Zusammensetzung künstlicher Schleifsteine umfasst Elemente wie Silizium, Keramik, Aluminiumoxid. Natursteine sind nicht so haltbar wie künstliche. Sie haben eine feinkörnige Struktur und sind nicht für sehr stumpfe Geräte geeignet. Künstliche Geräte haben einerseits eine grobkörnige Struktur und andererseits eine feinkörnige Struktur, was diese Geräte universell macht. Natürliche Stäbe bestehen entweder aus Silizium oder Quarz.
Messer schärfen
Als erstes muss der Schleifstein geschmiert werden. Tragen Sie dazu Öl oder andere Substanzen auf die Messer auf und lassen Sie sie etwa 15 Minuten einwirken. Entfernen Sie dann das überschüssige Schmiermittel und bewegen Sie sich abwechselnd von beiden Seiten entlang der Messerklinge. Zuerst müssen Sie die Messer auf der rauen Seite des Schleifsteins bearbeiten, dann auf der dünneren.
Um die Messer richtig zu schärfen, muss der Spitzer in einem Winkel von 20 Grad zur Klinge positioniert werden. Wenn das Messer jagt, benötigen Sie eine nicht mittlere, sondern eine starke Schärfe. Um den Stumpfwiderstand zu erhöhen, werden diese Messer in einem Winkel von 35 Grad geschärft. Köche und andere scharfe Küchenmesser schärfen in der Regel in einem leichten Winkel von 10 bis 25 Grad. Das heißt, je kleiner der Schärfwinkel ist, desto schärfer ist das Messer.
Es ist notwendig, einige Empfehlungen zu befolgen. Schärfen Sie zuerst das Messer in die von Ihnen entfernte Richtung. Zweitens muss man sich nicht zu sehr auf die Mühle stützen.