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Das Wirkprinzip der Seife

Das Wirkprinzip der Seife
Das Wirkprinzip der Seife

Video: Die Wirkungsweise von Seifen und Tensiden (Chemie) 2024, Juli

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Anonim

Viele verschiedene Legenden erzählen, wie die Seife passiert ist. Bereits vor 6000 Jahren verwendete die Menschheit Seife aus tierischen und pflanzlichen Fetten. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich die Zusammensetzung der Seife geändert, aber ihre Hauptaufgabe - den Schmutz zu waschen - hat sich nicht geändert.

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Bedienungsanleitung

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Das genaue Datum der Herstellung der Seife wurde nicht festgelegt. Es ist bekannt, dass der Prototyp dieses Produkts eine Mischung aus Asche und Fett war. In Kombination reagierten diese Substanzen, was die Grundlage für die Seifenherstellung war. Diese Aktion wurde als Verseifungsreaktion bezeichnet.

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Heutzutage werden natürliche Öle und Natronlauge zur Herstellung von Seifen verwendet. Die Masse, die durch Mischen des Öls mit Soda erhalten wird, erzeugt viele Blasen. Jede Blase hat eine Schale, die aus Wasser besteht. Schmutz haftet an den Blasen und wird dadurch leicht von einem Wasserstrahl abgewaschen.

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Der französische Chemiker Michel Eugene Chevrel beschrieb als erster die chemische Zusammensetzung der Seife. Es stellte sich heraus, dass Seife das Natriumsalz der höheren Carbonsäure ist.

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Viele glauben, dass sie beim Einseifen ihrer Hände Keime abtöten. In der Tat ist es notwendig, einen Seifenschaum zu erzeugen, um die Bakterien leicht von der Haut zu trennen. Sie lassen sich leichter mit Wasser und Seife abwaschen.

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Die moderne Herstellung von Seife ermöglicht es Ihnen, Waschmittel nicht nur aus natürlichen Produkten herzustellen. Seife wird aus Produkten hergestellt, die Tenside enthalten. Sie werden bei der Verarbeitung von Erdölprodukten und Kohle gewonnen.

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Wenn man den Waschprozess von der physikalischen oder chemischen Seite betrachtet, kann man feststellen, dass er ziemlich kompliziert ist. Seife kann sich in Wasser auflösen und die Oberflächenspannung verringern. Seifenmoleküle werden in hydrophobe und hydrophile Partikel unterteilt. Beim Eindringen in die polaren Wassermoleküle verbleiben hydrophile Seifenpartikel im Wasser. Hydrophob wiederum sind nach oben auf unpolare schmutzige Partikel gerichtet. Diese fettige Suspension wird mit Wasser abgewaschen.

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Einfach ausgedrückt, Schmutz, der an Seifenblasen haftet, kann leicht mit Wasser und Luftschaum abgewaschen werden.